Villingen-Schwenningen ist nicht zu unterschätzen

Von: Redaktion

Zum letzten Spiel vor der Weihnachtspause der Oberliga Württemberg empfangen die Lady-Panthers zu Hause den BV Villingen-Schwenningen. In der letzten Saison noch Vizemeister, schauen sich die Schwarzwälder heute nach dem Abgang einiger wichtiger Spielerinnen die Tabelle von der anderen Seite an.

Platz fünf gegen Platz zwölf: auch wenn das auf dem Papier eine klare Angelegenheit zu sein scheint, lässt sich Trainer Franz Arbinger nicht dazu verleiten, den Gegner zu unterschätzen: „in dieser Liga kann je nach Tagesform fast jeder jeden schlagen, und Villingen-Schwenningen muss und wird in jedem Spiel darum kämpfen, den Anschluss ans Mittelfeld zu schaffen“. Immerhin stellen sie mit Anja Elbel (175 Punkte) auch die aktuelle Spitzenreiterin der Oberliga-Korbjägerliste. Im SVB-Kader ist Mara Eberwein nach ihrem Bänderriss wieder ins Training eingestiegen, man muss aber abwarten, wie gut es nach dem Trainingsrückstand im Wettkampf läuft. Ob Centerspielerin Sharon Nack dabei sein kann, wird sich erst kurzfristig entscheiden und hängt von einer Univeranstaltung in Frankfurt ab. Die Lady-Panthers wollen sich in eigener Halle auf jeden Fall keine Blöße geben und mit einer konzentrierten Leistung den siebten Sieg einfahren. Dann könnten sie den Jahreswechsel auf einem guten fünften Tabellenplatz feiern.

13.12.2019 Frauen 1 › Saison 19/20
Facebook Seite
Regioteam Basketball Aid7